Psychologische Kinesiologie
Einsatzbereiche der Psychologischen Kinesiologie sind unter anderem psychische Erkrankungen und posttraumatische Belastungsstörungen.
Diese Therapieform ermöglicht den Kontakt und die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein. In der frühesten Kindheit erlernte und gespeicherte Verhaltensmuster oder „Lebensweisheiten“ steuern unbemerkt unser Leben. Sie führen oftmals dazu, dass wir nicht in der Lage sind, etwas im Leben zu verändern, auch wenn wir uns noch so anstrengen. Eingeprägte Denkmuster wie z. Bsp. „Ich bin ein Versager“, „Keiner liebt mich“, beeinflussen uns – und so verläuft jede Anstrengung, das Leben in eine positive gewünschte Richtung zu lenken, im Sand.
Mit Hilfe der Psychologischen Kinesiologie werden negative Denkmuster behandelt und in positive Glaubenssätze wie z. Bsp. „Ich bin wertvoll“, „Ich bin liebenswert“ umgewandelt. Auch unbewusste Schuldgefühle und Belastungen – durch tiefe emotionale Verletzungen – sorgen manchmal dafür, dass wir unser Leben nicht unbeschwert genießen können.
Mit der Psychologischen Kinesiologie werden die seelischen Blockaden aufgespürt und behandelt.